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MartinW
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am 7. 7. 2016 um 12:37 |
Hallo zusammen,
als Mann würde ich da doch auch mal gerne was zu sagen. Finde es ja wirklich erstaunlich, wenn ich die jungen Männer sehe, die sich neuerdings alle einen Bart wachsen lassen. Das würde dem Trend voll rasiert zu sein ja etwas entsprechen, oder?
Ich trage einen 3-Tagebart, Socken in Sandalen werdet ihr bei mir nicht sehen und kariert auf gestreift auf geblümt auch nicht
Gruß Martin[Bearbeitet am: 7/7/2016 von MartinW]
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DieSonne
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am 23. 6. 2016 um 15:51 |
Grüßt euch,
es stimmt, dass es heutzutage mehr Männer gibt die sich den ganzen Körper rasieren. Dennoch überwiegt die Zahl der Männer die dies nur an den "normalen" Zonen tun, wie es schon länger üblich war. Ausserdem mein' ich mal gelesen zu haben, dass mehr als 60% aller Frauen es besser finden wenn der Mann sich nicht die Beine rasiert. Mal schauen in welche Richtung sich der Trend entwickeln wird.
LG Erika
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Lara34
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am 13. 1. 2013 um 09:20 |
So ändern sich die Zeiten.
Wir stehen auf glatt rasierte Männer, nicht nur im Gesicht.
Aber da gibt es ein altes James Bond Foto, Sean Connery in Badehose mit behaarter Brust.
Wenn das Bild meine Oma sieht, ist die immer hin und weg.
Dann kriegen ihre Augen diesen glasigen Blick und sie schwärmt, das ist ein Mann, da kannst du die heutigen Typen in den Skat drücken.
Was immer das bedeuten mag.
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DaveD
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am 9. 12. 2011 um 12:42 |
Bekomme ich doch letztens beim Einkauf folgendes Gespräch mit:
Drei junge Damen (ca.20 Jahre) -auf der Straße tauchen immer wieder Männer auf die anscheinend auf Hygiene keinen Wert legen oder etwa seltsame Kombinationen tragen (wie etwa Sandalen und Socken ). Mich interessiert was ihr für mindest Erwartungen habt. Findet ihr es auch gut wenn "Mann" sich die Augenbraun zupft oder die Beine rasiert? Naja ich persönlich bin da nicht so penibel. Hauptsache sauber und gepflegt. Aber wenn sich mein Freund die Beine mal wachsen lassen würde, wüsste er wie "angenehm" das ist! Was meint ihr bzw. was erwartet ihr von eurem Freund oder zukünftigem?-
Ich musste leider los, ich hätte mir den Dialog gerne noch ein bisschen länger angehört, selbst unter dem Aspekt, dass es nicht Gentlementlike ist.
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Aaron1
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am 24. 10. 2011 um 11:54 |
Achseln und Intimbereich rasieren gehört in anderen Kulturkreisen zum hygienischen Alltag.
Wenn sie mal im Berufsverkehr auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind,
dann riechen sie, wer nicht rasiert ist.
Und das liegt nicht nur daran,
das diese menschenähnlichen Wesen unter Wasserallergie leiden.
Und wenn sie sich diese Lebewesen anschauen, werden sie bemerken,
dass sie nicht nur völlig hygienefrei sondern auch frei von Geist sind.
Diese Menschen leben nicht, sie existieren.
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Hans-Peter
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am 18. 10. 2011 um 10:44 |
Unlängst stieß ich in einer großen österreichischen Tageszeitung auf einen ganzseitigen Artikel zum Thema "Enthaarung". Dass es dabei nicht um Frauenbeine ging, erschloss ich aus der Illustration: Diese zeigte - ganz im Stile früherer Phantombilder polizeilich gesuchter Verbrecher - ein männliches Wesen, dem der Zeichner scharfkantige Augenbrauen und ein fein beschnittenes Oberlippen-Kinn-Bärtchen aufgemalt hatte.
Gleich zu Beginn stach ein Wort aus dem Text heraus: metrosexuell.
Als ich diesen Begriff vor ein paar Jahren zum ersten Mal aufschnappte, dachte ich zuerst an zügelloses Treiben in der Pariser U-Bahn kurz vor Betriebsschluss. Dann erfuhr ich, dass David Beckham etwas damit zu tun haben soll; der allerdings arbeitete zu dieser Zeit vorrangig in New York, wo man statt "Métro" bekanntlich "Subway" sagt.
Meine Neugier war geweckt. Dass der Brockhaus nicht viel hergeben würde, war klar.
Also begab ich mich ins Internet, dem Ratgeber für alles und jedes.
Hier stieß ich neben dem Spice-Girl-Gemahl auch auf Brad Pitt und Robbie Williams. Was sie zu metrosexuellen Männern macht? Ein ästhetisches Äußeres, das anscheinend jegliche Behaarung verbietet, sofern sie nicht auf dem Kopf stattfindet.
Vorbei sind die Zeiten, als Ursula Andress es sich auf Sean Connery’s Naturpullover bequem machte und Adriano Celentano sein Hemd bis zum Nabel aufknöpfte. Heute wird der Mann enthaart. Und das beginnt bei den Augenbrauen: Diese sollten laut eingangs erwähntem Zeitungsartikel direkt über dem Augenwinkel anfangen, der Rest muss weg. Arme, Beine, Brust und Rücken kommen ebenso an die Reihe wie die Achselhöhlen oder jene Regionen, die man öffentlich ohnedies nicht zur Schau stellt.
Als ich kürzlich einen zwanzigjährigen Bekannten nach der Bedeutung der männlichen Körperpflege fragte, sagte er: "Mit Haaren am ganzen Körper würde ich bei den Mädchen keinen Stich machen." Die Balz ist also ganz schön aufwändig geworden.
Um in den Siebziger Jahren beim anderen Geschlecht Erfolg zu haben, reichte es, sich das Haupthaar möglichst lange wachsen zu lassen; später empfahl sich ein gepflegter Messerhaarschnitt - der Rest war egal, solange man nach der Rasur nicht Pitralon auftrug. Nie und nimmer hätten wir daran gedacht, unsere Beine mit einer Zuckerpaste zu bestreichen, um diese dann unter Qualen wieder abzulösen. Oder uns falsche Wimpern einsetzen zu lassen, wie es dem gepflegten Mann von heute empfohlen wird, sollte er um die Augen zu wenig Härchen besitzen.
Auch dass man ab Dreißig zum Händewaschen von Seife auf Reinigungscreme umsteigen sollte, war mir in den Achtzigern zum Glück unbekannt.
Und doch können wir Männer beruhigt in die Zukunft blicken:
In der ersten Zeile des besagten Artikels verrät uns der Autor nämlich, dass das,
was sich hierorts zum Boom entwickelt, "anderswo längst passé" ist.
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